UNSER BEITRAG ZU NACH­HALTIG­KEIT,
UMWELT­SCHUTZ UND FÜR EIN GUTES KLIMA 

 

Freude für mindestens ein Leben:   Die handfeste einzigartige Qualität  des Edelstahl-Grills ist ausschlaggebend für seine Robustheit und macht ihn nahezu unverwüstlich, das garantieren wir! 

Dabei ist er ohne fossile Brennstoffe  zu betreiben, nur unter Einsatz des einzigen nachwachsenden Rohstoffs Holz, der nahezu überall regional verfügbar ist. Darüber hinaus erhalten Sie ein wertvolles Restprodukt. Die verbleibende Asche aus reinem Holz ist pure Energie und mineralisches Stärkungsmittel für Ihre Pflanzen aller Art.


DER GRILL gibt Ihnen die Gewissheit, nicht nur das Gefühl, ein tatsächlich nachhaltiges Produkt zu nutzen. Wir möchten Sie motivieren, auf billige Import-Holzkohle zu verzichten und stattdessen Holz aus lokaler Wald­bewirt­schaftung zu nutzen. Daher fügen wir jeder Grill-Lieferung bereits ein Paket mit sorgfältig geschlagenen Buchenholzscheiten bei.


Das Buchenholz beziehen wir ausschließlich von hessischen LuF-Familienbetrieben, die wir persönlich kennen. Damit binden wir auch deren Leistung und Verpflichtung zu einer nachhaltigen gesunden Forstwirtschaft, wie sie bereits vor 300 Jahren wissenschaftlich begründet wurde und in den deutschen Waldgesetzen verankert ist, in den Wirtschaftskreislauf ein

 

Holzkohle Edelstahlgrill aus Groß-Gerau mit nachhaltigen Materialien für den Umweltschutz Fotografie von Thomas Goos

 

Edelstahlgrill aus Groß-Gerau mit Feuerstelle und auf Klima- und Umweltschutz ausglegt Fotografie von Thomas Goos

 

Resultat dieser nachhaltigen Waldbewirtschaftung ist die sich ständig vergrößernde deutsche Waldfläche mit der bekannt positiven Wirkung auf Klima und Umwelt.


Diese Familienbetriebe sorgen nebenbei für ein hohes Maß an Biodiversität in ihren Mischwäldern, entfernen nur Bäume, die bereits abgestorben sind oder ihre Altersgrenze erreicht haben. Dabei belassen sie alles Astmaterial im Wald für eine gesunde Humusbildung und fördern gleichzeitig die gewünschte Naturverjüngung.


Damit fördern wir eine doppelt positive CO2-Bilanz, da ein abgestorbener Baum, der im Wald verrottet, nahezu gleich viel CO2 wieder abgibt, wie unter thermischer Verbrennung. Dadurch wird jedoch der zusätzliche Bedarf gar eines fossilen Brennstoffs verhindert.


Der tote, zerfallende Baum hat seine Funktion als Kohlenstoffspeicher verloren, so oder so.